Irland wird auch „Die Grüne Insel“ genannt.
Der Name Irland stammt aus dem keltischen "Erin", was so viel bedeutet wie "Grünland".
Es gibt in Irland zwar nur relativ wenige Wälder und Bäume, aber dafür sehr viel grüne Wiesen und mit Steinen eingezäumte Felder. Die Viehhaltung ist für Irland sehr wichtig, vor allem werden Schafe, Kühe und Pferde gehalten.
Irland hat viele Moore mit großen Torfvorkommen. Der getrocknete Torf wird als Heizmaterial in Stromkraftwerken genutzt, denn das Land besitzt keine Rohstoffe wie - Erdöl oder Kohle - zur Erzeugung seiner notwendigen Energie.
Die Hauptstadt ist Dublin, eine sehr lebendige und schöne Stadt.
Klima
Die Temperaturen in Irland sind viel ausgeglichener, als z.B. in England oder Schottland. Im Winter gibt es nur selten Frost, im Sommer ist es aber auch oft nicht über 20° C warm. Der Golfstrom schafft diese ausgeglichene Temperaturen. Aber dafür regnet in jeden Monat ausgiebig.