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Whatsapp hat für die Firma viele Zentralen und Bauwerke gebaut.
Hat seinen Sitz - in Mountain View (Santa Clara County, Kalifornien).
Whatsapp Park - Gebäudeansicht -
Gebäude, die in den Himmel wachsen!
Whatsapp Park - Innenansicht
Großräumige Büros - in sehr attraktivem Stil!
WhatsApp ist ein 2009 gegründeter Instant-Messaging-Dienst, der seit 2014 Teil von Meta Platforms (bis 2021 Facebook Inc.) ist. Benutzer können über WhatsApp Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen, Dokumente und Kontaktdaten zwischen zwei Personen oder in Gruppen austauschen. Außerdem ist seit Frühjahr 2015 das internetbasierte Telefonieren über die App möglich. Das kalifornische Unternehmen WhatsApp Inc. bietet dabei das eigentliche mobile Anwendungsprogramm (App) namens WhatsApp-Messenger für verschiedene Smartphone-Betriebssysteme an und betreibt die dazugehörigen Server. Dem bis Anfang 2016 kostenpflichtigen, nun aber kostenlosen Dienst wird die weitgehende Ablösung der SMS zugeschrieben. Wichtige Konkurrenten sind Signal, Telegram, Threema sowie BlackBerry Messenger Enterprise. Besonders seit der Übernahme durch den Konzern Facebook (heute: Meta Platforms) steht das Unternehmen häufig wegen mangelnden Datenschutzes in der Kritik. WhatsApp startete als einfache App, bei der man Status-Meldungen veröffentlichte, die von allen Freunden gelesen werden konnten. Diese App erweiterten die Entwickler zu einem äußerst erfolgreichen Kurznachrichtendienst, den das US-Unternehmen Meta Platforms (vormals Facebook Inc.) am 19. Februar 2014 für 19 Milliarden US-Dollar – 4 Milliarden in bar, der Rest in Form von Facebook-Aktien – übernommen hat. WhatsApp-Mitgründer Jan Koum wechselte in den Facebook-Verwaltungsrat. Nach der Übernahme im Februar 2014 wurden in Medien vielfach Datenschützer und Datenschutzbeauftragte mit der Empfehlung zitiert, statt WhatsApp verschlüsselte Dienste zu bevorzugen. Am 18. November 2014 ging WhatsApp eine Partnerschaft mit Open Whisper Systems ein, um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, basierend auf dem Protokoll des TextSecure-Messengers,[14] zu entwickeln. Am 5. April 2016 veröffentlichte WhatsApp ein White Paper, wonach Texte, Medien und Anrufe durch die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nun geschützt seien. Anfang April 2015 verzeichnete WhatsApp 800 Millionen aktive Nutzer und galt als der am schnellsten wachsende Dienst in der Geschichte des Internets. Seine Bewertung ist umstritten, seitdem das Unternehmen von Facebook (Meta) erworben wurde. Angeführt werden hauptsächlich Bedenken bezüglich einer kommerziellen Weiternutzung privater Nutzerdaten, der Sicherung der Privatsphäre, der informationellen Selbstbestimmung der Nutzer und des Quasi-Monopols von Facebook im Bereich Social Networking und bei der mobilen Kommunikation (Messaging). Einige Datenschutzbeauftragte und -experten empfahlen Apps europäischer Anbieter. So übermittelt WhatsApp standardmäßig alle Namen und Nummern aus Telefon-Adressbüchern seiner Nutzer an Server in den USA – auch von allen den Dienst nicht nutzenden Kontaktpersonen. Daher ermittelten 2014 niederländische und kanadische Behörden wegen Datenschutz-Verletzungen.
Am 18. Januar 2016 wurde bekannt, dass WhatsApp wieder kostenlos werden soll.
Im September 2017 kündigte einer der beiden Gründer, Brian Acton, an, dass er das Unternehmen verlassen werde. Über eine gemeinnützige Stiftung, an der er sich mit 50 Millionen US-Dollar beteiligt hat, unterstützt er die weitere Entwicklung von Signal, einem alternativen Messengerdienst, der besonderen Wert auf sichere Verschlüsselung und Datensparsamkeit legt.
Im Mai 2018 verließ auch der zweite Mitgründer von WhatsApp, Jan Koum, den Konzern. Ein Grund für seine Kehrtwendung wird darin gesehen, dass Facebook sich dafür entschieden hat, WhatsApp nun doch für Werbung zu nutzen, um auf diese Weise Nutzerdaten zu monetarisieren. Entsprechende Ankündigungen wurden durch Facebook im Mai 2018 getätigt. Ein solches Geschäftsmodell hatten sowohl Koum als auch Acton entschieden abgelehnt. Der Konflikt besteht auch, weil seitens WhatsApp in diesem Zusammenhang eine Abschwächung der Kryptografie befürchtet wird. Seit 2023 gibt es öffentliche Kanäle, die wie ein Broadcast funktionieren und in denen nur der Kanalinhaber Inhalte veröffentlichen kann.
Im November 2023 wurde bekannt, dass WhatsApp-Backups künftig zu den kostenlosen 15 Gigabyte Google Cloud-Speicher hinzugezählt werden, die jedem Google-Konto zur Verfügung stehen.
Whatsapp Building - (Nahaufnahme)
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